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Lerntipps

Lernturbos und Lernkiller

Wie lernt man am leichtesten und erfolgreichsten? Welcher Weg führt mit größtmöglicher Sicherheit zu guten Noten? Mit diesen Lerntipps wollen wir vom LernQuadrat etwas Orientierung geben, worauf man achten sollte, wenn es ans Lernen geht.

Lernen und Schlaf

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Neuneinhalb Stunden Schlaf pro Nacht wären für Jugendliche zwischen 11 und 19 Jahren notwendig, um voll fit in den nächsten Tag zu starten

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Achte auf einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus.

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Gönne dir untertags ein "Power Napping" - das wirkt sich positiv auf deine körperliche und geistige Fitness aus.

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Vermeide fettes oder scharfes Essen am Abend. Und selbstverständlich gilt: Finger weg von Kaffee und Nikotin.

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Die Temperatur im Schlafzimmer sollte zwischen 14 und 18 Grad liegen und die Luftfeuchtigkeit bei 50-60 %. Weiters wichtig sind ein gemütliches Bett und eine bequeme Schlafkleidung.

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Unmittelbar vor dem Schlafengehen sollte auf Fernseher, Computer, Smartphone und Co. verzichtet werden, um Schlafstörungen vorzubeugen. Besser: Entspannte Musik hören.

Lernen und Ernährung

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Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages.

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Nimm dir Zeit für ein ausgewogenes Frühstück.

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Trinke regelmäßig Wasser, Kräuter- oder Früchtetees.

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Vermeide Zuckerkicks (z. B. Traubenzucker) vor Prüfungen.

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Brainfood: Obst, Gemüse, Vollkornbrot, Basmatireis, Fisch (insbesondere Lachs, Makrele, Hering, Thunfisch) und mageres Fleisch, Eier, fettreduzierte Milchprodukte, Bohnen, Linsen, Sesam, Erd- und Walnüsse.

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Kein Brainfood: Zucker, Süßigkeiten, stark gesüßte Lebensmittel und Getränke, Innereien und fettreiche Wurstsorten, Rahm und fettreicher Käse. Wer gute Noten möchte, sollte Burger, Schmalz und frittiertes Essen vom Speiseplan streichen.

Lernen und Licht

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Wer konzentriert lernen oder arbeiten möchte, sollte eine helle und eher ins weiß gehende Beleuchtung wählen.

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In den Lernpausen ist ein schwächeres, wärmeres und damit entspannenderes Licht empfehlenswert.

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Beachtet werden muss auch die Richtung, aus der das Licht auf den Lernplatz fällt. Um Schatten zu vermeiden, sollte es bei Rechtshändern immer von links kommen.

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Lichtreflexe auf Buch oder Bildschirm sollten vermieden werden.

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Entscheidend ist auch die Tageszeit, zu der gelernt wird. Der Organismus ist um die Mittagszeit am aktivsten. Ab ca. 19 Uhr steigt der Melatoninspiegel (Schlafhormon) im Blut an, die Konzentrationsfähigkeit sinkt spürbar.

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Motivation und Wohlfühlen, Architektur und Licht, gutes Sehen und effizientes Lernen stehen in engem Zusammenhang.

Nachhaltiges Lernen

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Aufwärmphase: Beginne mit leichtem Lernstoff und arbeite dich langsam zum schwierigeren Teil vor.

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Wechsle unterschiedliche Inhalte und Tätigkeiten ab - das steigert die Aufmerksamkeit.

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Teile den Lernstoff in kleine, überschaubare Portionen auf und mache alle 30-40 Minuten für ca. 10 Minuten eine Pause, die du zum Entspannen nützt.

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Lerne ähnliche Inhalte zeitlich getrennt, damit es zu keiner Vermischung kommt.

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Besonders wichtig ist es, den Lernstoff ausreichend zu wiederholen - am besten vor dem Schlafengehen.

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Nur durch nachhaltiges Lernen wird sich langfristiger Schulerfolg einstellen.

Lernen und der Lernplatz

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Suche dir einen ruhigen Lernplatz, an dem du ungestört bist. Hänge gegebenenfalls ein "Bitte nicht stören"-Schild auf.

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Räume alles weg, was du nicht zum Lernen brauchst.

So wirst du nicht abgelenkt.

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Überleg dir schon vorher, was du alles zum Lernen benötigst. So musst du nicht mittendrinn aufstehen. Dadurch lernst du flüssiger und schneller.

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Achte auf das Raumklima. Am besten vor dem Lernen bzw. in den Lernpausen ausreichend lüften!

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Der richtige Lernplatz steigert die Konzentration und verhilft dadurch zu mehr Lernerfolg.

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Mehr Lerntipps gefällig? Komm doch direkt zu uns ins LernQuadrat Linz-Urfahr. Dann können wir zudem den Lerntyp bestimmen und berücksichtigen.

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